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MEET THE TEAM: Business Unit Management bei BettercallPaul
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Lesedauer: 5 Minuten

MEET THE TEAM

Business unit Management bei BettercallPaul


Zwischen Strategie, Führungsverantwortung und Fachberatung – Oli übernimmt neben seiner Rolle als Business Unit Manager noch viele weitere Aufgaben bei BettercallPaul. Dabei gelingt es ihm, die Balance zwischen strategischer Verantwortung, fachlicher Leidenschaft und persönlicher Nähe zum Team und Kunden zu halten. Wie Oli diesen Spagat meistert und warum er nach über 13 Jahren immer noch mit dem Herzen dabei ist, erzählt er euch selbst.

Servus, ich bin Oli und wenn ich nach meiner Rolle bei BettercallPaul gefragt werde, ist die Antwort darauf alles andere als einfach. Ich bin Business Unit Manager in München, ich bin Mitglied der Geschäftsleitung, ich bin Account Manager für BMW, ich habe die Verantwortung für diverse Projekte und steuere ein großes (ziemlich tolles!) Team bei uns. Aber in meinem Herzen bin ich immer noch der Fachberater, der vor 13 Jahren bei BettercallPaul eingestiegen ist. Für mich sind Titel in der Signatur, die Position im Organigramm und eindeutige Rollen zweitrangig. Ich bin jemand, der mit Leidenschaft fachlich arbeitet, dort reingeht, wo Bedarf ist und das Miteinander im Team sehr schätzt.

Doppelte Rollen von Anfang an: Fachberater und Bereichsleiter

Mein Einstieg liegt mittlerweile über ein Jahrzehnt zurück. 2012, kurz nach der Gründung in München, bin ich als Mitarbeiter Nummer 10 dazugekommen und habe damit die erste zweistellige Personalzahl bekommen. Schon ab dem ersten Tag habe ich bei uns zwei Rollen übernommen: Ich habe als Fachberater bei BMW angefangen und gleichzeitig die Rolle des Bereichsleiters übernommen. Damals war das Team noch sehr klein, aber es war klar, dass ich perspektivisch die Verantwortung für einen Bereich und damit für einige Kolleg:innen übernehmen würde. Die Aufgaben waren vielfältig: Einerseits war ich fachlich tief in den Projekten bei BMW involviert, andererseits habe ich organisatorische Verantwortung übernommen.

Fachberatung bei BMW: Was bedeutet das eigentlich?

Meine erste große Aufgabe war die Einführung von BMWi, dem ersten Elektrofahrzeug von BMW. Das Besondere daran: BMW hat damals versucht, das klassische Händlergeschäft auf ein Agenturmodell beziehungsweise Direktvertrieb umzustellen. Meine Rolle war es, die Anforderungen aus dem Fachbereich aufzunehmen, zu strukturieren und in die Entwicklung zu bringen. Ich war also Bindeglied zwischen BMW und den damals externen Dienstleistern, die die Systeme gebaut haben.

Mein Arbeitsalltag ist also geprägt von einer engen Verzahnung zwischen Kundenbeziehung und Teamorganisation. Konkret zeigt sich das in der Besetzung unserer Projekte, was oft vergleichbar mit einem Puzzle ist. In unserer Dispo sprechen wöchentlich mehrere Führungskräfte über die Besetzung von Projekten, über Chancen, über Veränderungen und neue Entwicklungen an allen Standorten. Und jede Woche bemühen wir uns in der Runde um die beste Lösung im Sinne der Projekte und der Menschen bei uns. Ich achte darauf, dass die Kompetenzen und Interessen der Kolleg:innen optimal zu den Anforderungen der jeweiligen Projekte passen. Das bedeutet viel Abstimmung, Flexibilität und manchmal auch kreative Lösungen, damit sowohl das Projekt als auch die Mitarbeitenden davon profitieren.

Und hier schließt sich der Kreis zu meiner Aufgabe als Business Unit Manager: Ich trage die Verantwortung für einen ganzen Geschäftsbereich. Das bedeutet, gemeinsam mit den zwei anderen Business Unit Managern in Stuttgart und Berlin stelle ich das Erreichen unserer Unternehmensziele bezüglich Auslastung, Rendite, Wachstum und Diversifikation sicher. Und das ist oft genauso herausfordernd, wie es klingt.

Ehrlichkeit und Transparenz ist eines meiner Erfolgsgeheimnisse

Über all die Jahre habe ich gelernt, wie wichtig Transparenz und Ehrlichkeit gegenüber allen Beteiligten ist. Ich rede offen mit den Projektteams über die Entwicklungen beim Kunden – sowohl über Chancen als auch über kritischere Veränderungen. Ich bin überzeugt davon, dass die Menschen im Team bei uns nur lernen, unternehmerisch zu denken, wenn ich sie über Geschehnisse informiere und in Entscheidungen involviere. Und bisher bin ich damit sehr gut gefahren.

Gleiches gilt für meine Beziehung zum Kunden: Ich möchte Lösungen mit Substanz auf die Straße bringen und dafür braucht man eine Portion Ehrlichkeit, denn dadurch entstehen die wirklich guten Beziehungen. Und wenn ich nach der Arbeit mit dem Kunden im inoffizielleren Rahmen zusammensitze und wir im Vertrauen über die nächsten Projekte sprechen, dann weiß ich: Mein Weg funktioniert – für mich, für uns und für den Kunden.

Was mich antreibt

Zugegeben: Am meisten Freude bereitet mir immer noch die fachliche Arbeit mit dem Kunden und dem Team. Ich möchte nicht nur steuern, sondern auch gestalten und inhaltlich etwas bewegen. Die Mischung aus Fachberatung, Projektverantwortung und Teamarbeit ist das, was mich motiviert.

In den letzten 13 Jahren habe ich nie ernsthaft über einen Wechsel nachgedacht. Ich schätze unsere Unternehmenskultur, den Umgang im Team und auch unsere Geschäftsethik. Mir ist sehr bewusst, dass ich all das woanders nicht so in der Art finden würde. Mir ist wichtig, dass wir profitabel arbeiten, aber auch echten Mehrwert für den Kunden schaffen. Solange ich abends mit einem guten Gefühl ins Bett gehen kann und die Gewissheit habe, dass ich fachlich und menschlich einen Beitrag geleistet habe, bleibe ich gerne Teil von BettercallPaul.


Klingt nach einem Umfeld, in dem du dich wohlfühlen würdest?

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