MEET THE TEAM: Unsere Assistenz der Geschäfstführung
Daniela Aumann-Kindl
Daniela Aumann-Kindl

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Lesedauer: 4 Minuten

MEET THE TEAM

Unsere Assistenz der Geschäftsführung


Die Position der Assistenz der Geschäftsführung wird meist unterschätzt. Außerdem ist der Jobtitel breit gefächert und wird von Unternehmen zu Unternehmen etwas anders definiert. Aber was gehört zu den Aufgaben unserer Assistentinnen bei BettercallPaul?

Eine dieser Assistentinnen bin ich: Mein Name ist Ela und ich arbeite seit Dezember 2020 in Teilzeit als Assistentin der Geschäftsführung in unserer Münchener Niederlassung – zusammen mit noch zwei weiteren Kolleginnen. Gemeinsam mit den Assistentinnen an den anderen Standorten arbeiten wir im Team „Paul’s Office“ zusammen. Eine gute Abstimmung unter uns hier in München als auch mit den Kolleginnen in Stuttgart und Berlin ist enorm wichtig. Wir sehen uns als ein Team, unabhängig vom Standort. Wir halten uns gegenseitig den Rücken frei und sind flexibel aufgestellt, sodass es auch kein Problem ist, wenn mal das Kind krank ist und es abgeholt werden muss. Dann springt gern eine Kollegin ein.

Innerhalb des Teams unterscheiden wir uns dennoch in unseren Aufgaben. Unter meiner Hauptverantwortung liegt die vorbereitende Buchführung – alles, was mit Zahlen zu tun hat, landet eigentlich bei mir. Ich bearbeite Eingangsrechnungen, bezahle Rechnungen und lege sie ab, sodass natürlich auch andere Personen diese wiederfinden können. Darüber hinaus stehen noch andere Aufgaben auf meiner „To Do“-Liste, die insbesondere den organisatorischen Part beinhalten. Denn wir planen die meisten BCxP-Feste & -Veranstaltungen. Außerdem sorgen wir dafür, dass in der Niederlassung alles vorhanden ist, was benötigt wird. Das fängt beim Kaffee an und hört beim Toilettenpapier auf. Den Kaffee kochen dürfen sich die Mitarbeiter:innen dann aber selbst! 😉

Ein Schwarz-Weiß-Foto einer Gruppe von Menschen, die sich miteinander unterhalten und lächeln.

Die Balance zwischen Beruf und Familie

Um all das zu bewältigen, ist eine gute Struktur nötig. Denn neben der Position als Assistentin habe ich auch eine Familie und bin Mutter. Hierbei muss ich mich gut organisieren, da die Kinder mittags nach Hause kommen und etwas zu essen wollen oder eingekauft werden muss. Deshalb ist der Tagesablauf, wenn ich morgens aus dem Haus gehe, bis abends eigentlich schon durchgeplant. Es ist also durchaus eine Herausforderung, in beiden Positionen immer einhundert Prozent zu geben. Umso wichtiger ist für mich daher unsere Homeoffice-Regelung, sodass der Fahrtweg ab und zu wegfällt und die natürlich auch dazu beiträgt, dass ich mich hier sehr wohlfühle.

Einen wesentlichen Anteil am „Wohlfühlfaktor“ hat aber auch das gesamte Arbeitsumfeld, das so gestaltet ist, dass es mir enorm Spaß macht. Deshalb ist es auch weiterhin mein Ziel, die Organisation in der Niederlassung reibungslos am Laufen zu halten, weiterzuentwickeln und immer wieder neue Ideen einzubringen. Das klappt auch super mit unserem Team und darf gerne in dieser Art und Weise weiterhin funktionieren.

Ein Schwarz-Weiß-Foto einer Frau, die in die Kamera lächelt und um die herum eine Gruppe von Menschen in einem Raum steht.

Bring your friends in

Dass es überhaupt zu diesem Team kam, hat teilweise meine Kollegin und Freundin Katja zu verantworten. Mit ihr hatte ich vor etwa 15 Jahren bereits zusammengearbeitet und sie hat mich schon jahrelang zugequatscht und gefragt, ob ich denn nicht Lust habe, zu BettercallPaul zu kommen. In der Corona-Zeit, als allen so ein bisschen die Decke auf den Kopf gefallen ist, war mir klar, dass ich auf jeden Fall nochmal etwas Neues machen will. Da hat mich Katja an einem Punkt erwischt, an dem ich mir gedacht habe, dass ich das jetzt ausprobieren möchte.

Wenn Freunde zusammenarbeiten, sagt man ja oft: „Oh Gott, das endet in einer Total-Katastrophe!“ Aber durch unsere gemeinsame Vergangenheit wussten wir, dass es funktioniert, und die neuen Aufgaben haben mir genügend Anreize gegeben. Zudem wird das auch von Firmenseite aus über unser Mitarbeiter-Programm „Bring your friends in“ gefördert.

Seither bin ich also bei BCxP und kann mir auch nicht vorstellen, im Moment irgendwo anders als in der Münchner Niederlassung gemeinsam mit Katja so ein bisschen als „Mamas“ zu fungieren – mit ab und an mal den negativen, aber insbesondere mit allen positiven Aspekten meines Berufs!

Wenn ihr jetzt noch wissen wollt, wie ein Tag von mir bei BCxP aussieht, dann schaut gerne mal hier vorbei:


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